War Ihr Arbeitstag wieder einmal Stress ohne Ende? Kreisen Ihre Gedanken noch im Bett um den Job? Dann wird es Zeit, sich von diesem Druck zu befreien.
Denn wenn Sie den Arbeitsstress vor dem zu Bett gehen nicht kompensieren, dann können Sie genauso gut auf bleiben. Denn erholsam wird der Schlaf nicht. Auf Dauer kann unbewältigter Stress sogar zu ernsthaften psychischen Problemen führen.
Und hier einige Strategien um den Stress vor dem Feierabend abzuschütteln:
1. Schließen Sie möglichst alle Arbeiten vor dem Nachhausegehen ab. Sie nehmen so die damit verbundenen Probleme auch nicht mit ins Bett. Bleiben Sie lieber einmal ein paar Stunden länger im Büro, statt eine unruhige und damit wertlose Nacht zu verbringen.
2. Treiben Sie Sport. Gehen Sie Schwimmen, ins Fitnessstudio oder fahren Sie eine Stunde Fahrrad. Dabei können Sie sich abreagieren, sie kommen auf andere Gedanken und können sich so wunderbar entspannen. Übrigens: Lieber noch um 22.00 Uhr einen Dauerlauf durch den Park machen, als gestresst den Tag zu beenden. Zur Not tut es auch ein halbstündiger Spaziergang.
3. Nehmen Sie sich Zeit. Es bringt nichts, spät abends gestresst nach Hause zu kommen und dann gleich ins Bett zu gehen. Machen Sie für zwei Stunden etwas anderes. Lesen Sie zum Beispiel ein Buch. Das gibt Ihrem Kopf Zeit, den angestauten Stress vor dem zu Bett gehen abzubauen.
4. Auch wenn es manchmal schwer fällt. Machen Sie im Job jede Stunde eine kurze Pause. Schließen Sie die Augen und denken Sie an etwas schönes, etwa Ihren Urlaub. Machen Sie ein paar Gymnastikübungen, am besten an der frischen Luft. Wenn Sie das relgelmäßig tun, verarbeiten Sie schon in der Arbeit den anfallenden Stress besser.
Juni 12th, 2008 | Offtopic | Comments (0)
So vermeiden Sie unsicheres Auftreten bei Gesprächen:
Unterlassen Sie nervöse Handbewegungen. Zu diesen gehören häufiges Berühren des eigenen Gesichtes, zupfen in den Haaren und das Spielen mit kleinen Gegenständen.
Strahlen Sie Selbstbewußtsein und Ruhe aus:
Lassen Sie Ihre Hände beim Zuhören auf dem Tisch beziehungsweise den Oberschenkeln liegen. Wenn Sie etwas sagen, unterstreichen Sie Ihre Worte durch gezielte Handbewegungen.
Juni 12th, 2008 | Offtopic | Comments (0)
Alle Menschen haben manchmal Angst oder Selbstzweifel, das liegt in unserer Natur. Mit diesen 8 Tipps meistern Sie Lebenssituationen, in denen Sie sich unsicher fühlen – z. B. wenn Sie vor einer beruflichen Herausforderung oder privaten Veränderung wie dem Umzug in eine fremde Stadt stehen.
1. Plötzliche Unsicherheit ist ein Zeichen dafür, dass Sie Neuland betreten haben, z. B. wenn Sie befördert wurden und die Aufgabe ungewohnt ist. Überlegen Sie, ob und was Sie an Ihrem Verhalten und Denken sowie Ihren Fähigkeiten ändern können, um der Situation besser gerecht zu werden. Das kann eine Fortbildung sein, aber auch ein klärendes Gespräch.
2. Bemühen Sie sich um eine sachliche Einschätzung der Situation: Fragen Sie einen guten Freund, wie er das sieht, oder bitten Sie einen Fachmann um sein Urteil.
3. Rufen Sie sich Ihre guten Eigenschaften ins Gedächtnis und schreiben Sie sie auf: Dinge, die Sie gut können – z. B. organisieren, andere motivieren –, Dinge, die Sie auszeichnen – z. B. Loyalität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Humor –, und Dinge, die Sie in Ihrem Leben bereits geschafft haben. Lesen Sie sich diese Liste immer wieder durch.
4. Seien Sie nicht passiv. Ohne Risiko gibt es keinen Erfolg. Handeln Sie deshalb, auch wenn Sie Zweifel haben, ob Ihr Tun 100-prozentig richtig ist. Sie werden im Nachhinein oft feststellen, dass Ihre Befürchtungen unberechtigt waren. Falls Sie enttäuscht werden, können Sie stolz auf sich sein, den Schritt gewagt zu haben.
5. Ermutigen Sie sich immer wieder selbst, indem Sie positive Sätze wie “Das schaffst du!” oder “Versuch es doch wenigstens mal!” laut artikulieren.
6. Sprechen Sie mit vertrauten Freunden über Ihre Sorgen. Aber Vorsicht: Schweigen Sie gegenüber Kollegen oder Fremden. Ständiges Darüber – Reden verstärkt nur Unsicherheiten.
7. Grübeln Sie nicht ständig über Ihre Situation nach. Wenn sich wieder ein negativer Gedanke einschleicht, z. B.: “Wenn das nun doch nicht klappt?”, sagen Sie laut: “Stopp!” Lenken Sie sich ab, indem Sie an etwas anderes denken.
8. Vernachlässigen Sie die Bedürfnisse Ihres Körpers nicht. Achten Sie auf ausreichend Schlaf, sonst büßen Sie Energie ein. Ausgeruht stellt sich die Welt in einem positiveren Licht dar. Hören Sie abends zum Relaxen sanfte Musik und lernen Sie eine Entspannungsmethode, z. B. Autogenes Training.
Juni 12th, 2008 | Offtopic | Comments (0)
Für die Last-Minute-Stellensuche gelten etwas andere Regeln als für normale Bewerbungen. Wichtig sind Phantasie und eine kleine Portion Frechheit, z.B. bei Kurzbewerbungen per Telefon.
1. Regel: Berufwahl noch einmal prüfen:
Läßt sich die Berufwahl ausweiten? Viele Berufe, z.B. im Metallbereich, haben in den ersten beiden Ausbildungsjahren dieselben oder sehr ähnliche Lerninhalte. Je breiter die Auswahl, desto besser die Chancen.
2. Regel: Frühzeitig zum Arbeitsamt:
Allen Jugendlichen, die am 30. September noch keinen Ausbildungsplatz haben, soll eine möglichst wohnortnahe Ausbildung im gewünschten Berufsfeld angeboten werden – wen das Versprechen aus dem Bündnis für Arbeit eingelöst wird, geht es buchstäblich um die Wurst: Die ersten bekommen normale Ausbildungsplätze, die letzten münden in staatlich geförderte Maßnahmen. Daher nicht auf Post vom Arbeitsamt warten, sondern im September möglichst oft selbst zum Arbeitsamt gehen und sich in Erinnerung bringen.
3. Regel: Absagen noch einmal abklopfen:
Nut Mut! Vor allem bei Bewerbungen, die bereits zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch Gefährt hatten, trotz Absage noch einmal nachfassen. Klar, das lohnt sich nur, wenn der Auftritt nicht völlig danebengegangen ist und die Absage schon einige Wochen zurückliegt. Am besten per Telefon noch einmal den damaligen Gesprächspartner kontaktieren: Konnten Sie die Stelle besetzen?
4. Regel: Jobben ist die schlechteste Lösung:
Wenn es finanziell irgendwie machbar ist, sollte das Ziel immer ein Ausbildungsplatz sein. Wer ungelernt jobbt, hat zwar zunächst mehr Geld, gehört aber später zu der am meisten durch Arbeitslosigkeit bedrohten Gruppe auf dem Arbeitsmarkt. Diese Notlösung ist nur empfehlenswert, wenn der Job in einem Bereich angesiedelt ist, in dem man sich auch ausbilden lassen möchte. Vorsicht: Lassen Sie sich aber nicht mit vagen Ausbildungs-Versprechen ausnutzen!
Juni 12th, 2008 | Offtopic | Comments (0)
Viel Erfolg mit Aktien hatte ein pensionierter Beamter. Seine Anlagestrategien entwickelte er, indem er Fachblätter studierte und auswertete, darunter die in Düsseldorf erscheinende Wirtschaftszeitung Handelsblatt. Als der Pensionär in seiner Steuererklärung Wertpapiereinnahmen (u. a. Dividenden) in Höhe von 18.000 Mark angab, wollte er den Abo-Preis des Handelsblattes (rund 300 Mark) steuermindernd berücksichtigt haben. Das zuständige Finanzamt lehnte ab. Doch das Finanzgericht Niedersachsen gab dem Steuerzahler recht. Normale Tageszeitungen enthielten verschiedene Informationen und dienten der “allgemeinen Lebenshaltung”, Das Handelsblatt dagegen befasse sich ausschließlich mit Börsen- und Wirtschaftsfragen. Wenn ein Steuerpflichtiger eine Zeitung zur Erzielung von Einkünften nutze, könne er deren Kosten auch als Werbungskosten geltend machen.
Juni 2nd, 2008 | Offtopic | Comments (0)