Ökonomisches Prinzip – Minimalprinzip / Maximalprinzip

Im Rahmen des Ökonomischen Prinzips (auch: wirtschaftliche Prinzip) ist die Rede von dem Minimalprinzip und dem Maximalprinzip. Im Folgenden findet ihr die beiden “Definitionen” zur besseren Unterscheidung dieser beiden Prinzipien.

Maximalprinzip

Mit dem Einsatz gegebener Mittel soll ein höchstmöglicher Ertrag erzielt werden.

Zum Beispiel: Ein Familienhaushalt versucht mit gegebenen finanziellen Einkünften möglichst viel Ware (Güter) einzukaufen.

Minimalprinzip

Ein festgesetzter Ertrag (auch: Erfolg) soll mit geringstmöglichem Aufwand bzw. Mitteleinsatz erzielt werden.

Zum Beispiel: Eine Firma versucht ein festgelegtes Umsatzziel mit möglichst geringem Aufwand/Kosten zu erreichen.

>>Merke:
Maximalprinzip = Festes Einkommen – maximaler Erfolg/Ertrag
Minimalprinzip = Festes Ziel – geringe Kosten/Aufwand

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Da ja bald das große Fest vor der Tür steht, muss man sich langsam Gedanken machen, was man schenkt und wie viel man dafür ausgibt. neckermann.de TechnikWelt 23460Ich habe mir direkt mal bei Neckermann einen Digitalen Bilderrahmen von Acer für 49€ bestellt. Dank des Neckermann 10€ Gutscheins nur 39€ ;) .

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Geld verdienen durch Weblogs?

Im Internet findet man immer öfter Artikel von großen sowie kleinen Blogs die sich mit den jeweiligen Monatseinnahmen durch Werbung befassen. Oftmals sind es schon größere, 3-stellige Summen die dabei herausspringen. Generell lässt sich sagen je mehr Besucher ein Blogger vorweisen kann, desto höher sind seine Einnahmen. Ich würde schätzen, dass 80% der Blogger hauptsächlich auf Adsense bauen, auch wenn man derzeit beobachten kann, dass viel Zeit in die Selbstvermarktung investiert wird.

Im Folgenden habe ich mal eine Übersicht zusammengestellt über mehr oder weniger bekannte, deutsche Blogs und deren erzielten Einnahmen.

975,71 Euro – Selbstständig im Netz

738,08 Euro – Alter Falter Blog

320,96 Euro – Geldkrieg

273,65 Euro – Bloggonaut

260,59 Euro – Grundlagen Computer

207 Euro – Apfelknacker

60,75 Euro – Fotografr

41,34 Euro – Cashblog

30,07 Euro - Mendener

9,73 Euro – Blogwave

Über unsere Einnahmen habe ich bisher noch nichts geschrieben, da es eigentlich noch nicht erwähnenswert ist. Ich sage mal so, die Webhostingkosten können wir davon decken, das war es aber eigentlich auch schon. Was sich diesen Monat relativ gut gemacht hat, war der 5€ T-Online Shop Gutschein, der insgesamt 4 mal eingelöst wurde und uns 20€ Provision eingebracht hat.

Programme aus dem Autostart entfernen

Da es nervig und oft auch zeitraubend ist, zu warten bis die Programme nach dem Hochfahren alle ausgeführt worden sind, suchte ich nach einer Lösung diese Programme aus dem Autostart zu entfernen. Da diese nicht alle unter Start>Programme>Autostart zu finden sind, suchte ich im Netz nach einer Software, welche mir sämtliche Programme anzeigt.

Ich bin auch recht schnell fündig geworgen und kann euch für diesen Zweck das Startup Control Panel wärmstens empfehlen. Die Software zeigt sämtliche Programme an, welche beim Start des Betriebssystems mit ausgeführt werden. Mit einem Klick kann man dann die gewünschten Programme deaktivieren.

So habe ich auch direkt ICQ deaktiviert, da ich es nicht immer sofort nutzte und mich das somit gestört hat, wenn es direkt beim Start öffnete.

Das Programm Startup Control Panel gibt es in 2 ‘Versionen’, einmal die Festintallation und eine Standalone EXE Version, welche ich persönlich bevorzuge :) .

Hier gehts zum Anbieter der Software

Selbstvermarktung liegt im Trend

Die Klickpreise bei Programmen wie Google Adsense sinken (teilweise sogar auf 1Cent/Klick), viele Anbieter bei affilinet und zanox geben nur noch Provisionen per Lead oder Sale heraus. Sogenannte CPC Kampagnen sind RAR und/oder extrem uneffizient. Oft werden klickpreise zwischen 5 und 8 Cent angegeben. Dafür lohnt es sich kaum seine durchaus wertvollen Werbeflächen hinzugeben.

In Foren wie Abakus wird seit Wochen heiß diskutiert und immer mehr Webmaster sind der Meinung, dass Selbstvermarktung mittlerweile der effizienteste Weg zur Werbeflächen-Vermietung ist. So kann man gezielt potentielle Firmen anschreiben und auf seine freien Kapazitäten hinweisen. Entsprechen die Besucher der Webseite auch der Zielgruppe der Firma, hat man so schnell einen Werbepartner gefunden. Die Preise lassen sich je nach Besucheraufkommen und Verweildauer sehr gut verhandeln.