1. Depot eröffnen: Bevor Sie Aktien kaufen, müssen Sie bei Ihrer Bank ein Depot einrichten – eine Art Aktienkonto. Tipp: Bevor Sie unterschreiben, testen Sie Ihren Berater. Hat er selbst Aktien? Dann sind Sie an der richtigen Adresse.
2. Kaufauftrag erteilen: Die Kauforder können Sie persönlich, per Telefon oder Internet aufgeben. Die Bank erwirbt die Aktien dann zum aktuellen Börsenkurs. Wenn Sie erwarten, dass der Kurs noch sinkt, setzen Sie ein Limit. Ihre Bank wartet dann mit dem Kauf solange, bis das Limit erreicht ist.
3. Auf die Gebühren achten: Die Banken berechnen für An- und Verkauf Provision meist ein Prozent vom Kurswert, mindestens aber 30 bis 50 Mark. Wer für weniger als 3000 Mark kauft, zahlt unverhältnismäßig hohe Gebühren. Mit Depotkosten und Maklercourtage können Sie für An- und Verkauf mit rund 2,5 Prozent Gebühren rechnen. Preiswerter sind Discountbanken, aber die bieten keine Beratung.
4. Informationen sammeln: Bilden Sie sich selbst ein Urteil über die Börsenlage und Ihre Aktien. Der Wirtschaftsteil der Tageszeitung ist dafür eine gute Basis.
Juni 2nd, 2008 | Offtopic | Comments (0)
Vergünstigungen zwischen 20 und 50 % bekommen Sie beim Eintritt in Zoos, Museen, Kinos …, billig in der Mensa essen, billige Krankenversicherung, usw. Durch die Möglichkeit sich als Gasthörer am Studienbetrieb teilzunehmen kommt man in den Besitz eines Studentenausweises, zumindest aber einer Gasthörerkarte.
Juni 1st, 2008 | Offtopic | Comments (0)
Wann sie sich lohnen:
* Für Saisonnutzer: Zum Beispiel, um nur im Urlaub oder im Sommerhaus mobil zu telefonieren.
* Für Wochenendnutzer: Preise Sa/So wie beim Normalvertrag.
* Für Jugendliche: Keine regelmäßigen Zahlungen nötig; Aufladen je nach Taschengeld möglich.
* Für kleine Kinder: Bei Verlust des Handys können Fremde damit nur geringen Schaden anrichten
* Zur Erreichbarkeit: Um unterwegs Anrufe zu empfangen.
Wann sie sich nicht lohnen:
* Für Geschäftsleute: Telefonieren zur Geschäftszeit ist zu teuer.
* Für Vieltelefonierter: Ab 25 Minuten (Montag bis Freitag) je Monat sind Dauerverträge billiger.
* Ins Ausland: Die Minutenpreise sind zum Teil dreimal so hoch wie mit Dauervertrag.
* Für Freizeit und im Ortsnetz: Gespräche am Abend und ins eigene Ortsnetz kosten mit Dauervertrag ca. zwei Drittel weniger.
Juni 1st, 2008 | Offtopic | Comments (0)