Ich habe den Anschluss meines Sohnes übernommen, weil ich aus steuerrechtlichen Gründen Rechnungsempfänger sein musste. Wie gefordert habe ich das Alice Modem etc zurückgesandt. Mir liegt der Einlieferungsschein der Post vor und ich habe auch auf DHL die Sendung als erfolgreich zugestellt verfolgt.
Trotzdem schickt mir Alice maahnungen und roht mit Inkassobüro.
Daraufhin schrieb ich Alice per Post an und sandte in Kopie den Einliefrungsschein, Screenshot der Sendungsverfolgung. Keine Antwort, aber weiterhin Mahnungen.
So eine Frechheit. Meiner Meinung nach könnte man "negative Feststellungsklage" gegen Alice erheben. Aber Geldverschwendung. Andererseits muss ich jetzt Angst haben, dass Alice meinen Anschluss sperrt.
Schon längst hätte ich den Vertrag gekondigt, es ist nur zu fürchten, dass die anderen Provider auch so kundenunfreundlich sind.
Ich habe übrigens eine Fritzbox, bei technischen Problemen wird mir immer gesagt, dass es "Support" nur für die Alice-Geräte gibt.
Wer nicht monatelang mit Mahnungen bedroht werden will, sollte die Hardware per Einschreiben zurücksenden. Obwohl selbst dann wohl Alice die Retoure nicht richtig erfasst und den Kunden zu Unrecht anmahnt.
Wenn ich mal Kanzler bin, werde ich diese ganzen 01805 Nummern verbieten.