Suchmaschinenoptimierung (SEO) How-TO | Teil 2

Nach dem ersten Einführungsteil in die Suchmaschinenoptimierung in dem grundsätzliche Dinge aufgegriffen wurden, möchten wir nun die Reihe fortsetzen.

Welche Backlinks sind als positiv zu betrachten, welche könnten schädlich sein?

Auch wenn man grundsätzlich sagt, dass jeder Backlink zählt sollte man trotzdem mit offenen Augen durchs Netz gehen. Sogenannte Linklisten zum Beispiel, welche zahlreich im Netz vertreten sind bringen weder Besucher noch haben sie Auswirkungen auf das Ranking oder gar dem PageRank.
Linklisten beherbergen hunderte oder gar tausende ausgehende Links zu fremden Webseiten, haben aber selbst nur geringfügig Backlinks aufgebaut oder sogar gar keine Backlinks. Da im Bezug auf die Linkpower (Linkstärke des Backlinks) die eigene Stärke auf die ausgehenden Links abgegeben wird bleibt für ein Link nur noch ein sehr sehr geringer Teil der Linkpower über. So gering, dass er für Suchmaschinen sogar oft negativ aufgefasst wird.

Gut sortierte, themenbezogene Webkataloge, welche selber gut ranken können dagegen ruhig Beachtung finden. Auch bei Artikelverzeichnissen sollte man immer genauer hinschauen. Am besten ist, man sieht sich erst einmal die Linkstruktur der Linkgebenden Seite an und schaut, wie viel potential darin steckt. Desweiteren sollte man antürlich auch darauf achten, ob der Link überhaupt von Suchmaschinen verfolgt wird. OFt wird dies verhindert, indem man beim Link das no-follow Attribut setzt.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine gute Mischung sehr empfehlenswert ist. Einige starke Linkpartner, Backlinks aus seriösen Verzeichnissen und Blogs kann schon eine Menge bewirken. Kommt natürlich auch ganz auf das Thema der Webseite an, sprich wie groß die Konkurrenz ist. Beim Thema Kredit zum Beispiel, kommt man um hohe Investitionen warscheinlich nicht drum herum, wenn man auf einer der ersten 3 Seiten erscheinen will. Fortsetzung folgt…

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